Jupiter und ich: Begegnungen mit Furtwängler
15,00 €
Einband: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 72 Seiten
Sprache: de
Erscheinungsdatum: 01.01.1970
Auflage: Dietrich Fischer-Dieskau
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Beschreibung
Jupiter und ich: Begegnungen mit Furtwängler
Jupiter und ich: Begegnungen mit Furtwängler von Fischer-Dieskau, Dietrich im Online-Buchhandel:
Jupiter und ich
von Dietrich Fischer-Dieskau
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Als bester Liedersänger (Times) füllte Dietrich Fischer-Dieskau die Konzerthäuser rund um die Welt. Am...
Als bester Liedersänger (Times) füllte Dietrich Fischer-Dieskau die Konzerthäuser rund um die Welt. Am 28. Mai 2015 wäre er 90 Jahre alt geworden. In diesem Buch erinnert er sich an seine Begegnungen mit dem Dirigenten und - meist übersehen - Komponisten Wilhelm Furtwängler: Blicke zurück auf einen Lehrermeister, eine väterliche Figur. Angezogen von dem besonders subjektiven Musiker entsteht nach der ersten Begegnung im Jahr 1950 zwischen den beiden Jahrhundertgestalten eine Geistesverwandtschaft, die bei den Werken von Beethoven und Brahms, Bruckner und Wagner zur Zusammenarbeit auf der Bühne und bei Tonaufnahmen führt. Es eint sie die Unbedingtheit ihres Verständnisses von Musik, die totale Unterwerfung des Hörens . Bei aller Nähe aber verliert Dietrich Fischer-Dieskau nicht die kritische Distanz: fern aller Mystifizierung hat er früh die Tragik dieses Künstlers gesehen, der naiv und seelisch ambivalent, sich die Nationalsozialisten wie deren Gegner zum Feind machte.
Sprache: de, Verlag: Berlin University Press
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Als bester Liedersänger (Times) füllte Dietrich Fischer-Dieskau die Konzerthäuser rund um die Welt. Am...
Als bester Liedersänger (Times) füllte Dietrich Fischer-Dieskau die Konzerthäuser rund um die Welt. Am 28. Mai 2015 wäre er 90 Jahre alt geworden. In diesem Buch erinnert er sich an seine Begegnungen mit dem Dirigenten und - meist übersehen - Komponisten Wilhelm Furtwängler: Blicke zurück auf einen Lehrermeister, eine väterliche Figur. Angezogen von dem besonders subjektiven Musiker entsteht nach der ersten Begegnung im Jahr 1950 zwischen den beiden Jahrhundertgestalten eine Geistesverwandtschaft, die bei den Werken von Beethoven und Brahms, Bruckner und Wagner zur Zusammenarbeit auf der Bühne und bei Tonaufnahmen führt. Es eint sie die Unbedingtheit ihres Verständnisses von Musik, die totale Unterwerfung des Hörens. Bei aller Nähe aber verliert Dietrich Fischer-Dieskau nicht die kritische Distanz: fern aller Mystifizierung hat er früh die Tragik dieses Künstlers gesehen, der naiv und seelisch ambivalent, sich die Nationalsozialisten wie deren Gegner zum Feind machte.
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